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Wir wünschen frohe Weihnachten!

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Allen Freunden und Besuchern unserer Homepage wünschen wir auf diesem Weg eine besinnliche und dankbare Zeit des Erinnerns und Feierns der Menschwerdung Gottes in der Person Jesus von Nazareth. Wir sind so dankbar, dass das für uns als Familie nicht nur eine Tradition ist, sondern eine Überzeugung, die von vielen Erlebnissen mit dem Jesus untermauert wird!

Segnung von Livia

Letzten Samstag hatten Annette und Gerald die Freude, neben Familienangehörigen auch viele ihrer Freunde bei der Segnung ihrer Tochter Livia begrüßen zu können. Wir freuten uns mit und durften mit anderen für unsere Enkelin beten. Es war schön, so viele Gäste (gerade auch mit kleinen Kindern!) zu sehen. Für manche war eine Segnung anstatt einer Babytaufe etwas ganz Neues.

Viertausenddreihundertneunundfünfzig

CIMG01924.359 – seltsame Zahl, oder?

Nun, diese Zahl steht für die Dias, die ich in den letzten Wochen digitalisiert habe. Dazu habe ich mir einen gebrauchten Diascanner (Reflecta DigitScan 5000) angeschafft, mit dem sich ganze Magazine einscannen lassen. Für ein 50er-Magazin braucht es etwa 3 Stunden. Nach drei Wochen waren die Fotos auf der Festplatte. (Das Sortieren und eventuelle Nachbearbeiten steht jedoch noch aus!)

Wir freuen uns schon auf die Weihnachtszeit, wenn wir als Großfamilie mal zusammensitzen und Bilder aus "längst vergangenen Zeiten" anschauen werden – es sind wirklich klasse Aufnahmen dabei! Höchste Zeit, dass die wieder mal gesehen werden! An Gelächter wird es nicht fehlen!

Herausfordernde Impulse

Vor kurzem war Prof. Dr. Johannes Reimer Gastredner beim diesjährigen Gemeindetag von über 15 evangelischen und evangelisch-freikirchlichen Gemeinden im Linzer Raum. Vor einem Jahr war er schon mal da und da das Thema "Gesellschaftsrelevante Gemeinde" so wichtig ist, luden ihn die Verantwortlichen auch für 2010 ein. Diesmal gab es am Samstag noch einen Seminarblock dazu, wo sich Leitungsteams der Gemeinden wichtige Aspekte von Johannes nahebringen ließen.

Es war super, dass ich mit Mario und Gerald beim Seminar teilnehmen konnten. Am Sonntag waren wir dann als (fast) komplette Familie beim gemeinsamen Gottesdienst dabei. Es tat gut, in der vollbesetzten Kürnberghalle mit so vielen Glaubensgeschwistern Gott anzubeten. Die Worte von Johannes, der vor ca. 30 Jahren schon evangelistische Einsätze in Steyr durchführte, gingen unter die Haut.

Segnung von Lilo

Schon vor einigen Wochen wurde unsere kleine Enkelin Lilo im Rahmen eines Gottesdienstes in der FCG Steyr gesegnet. Freikirchen praktizieren die Taufe von Glaubenden, was also frühestens ab dem Teenageralter geschieht. Babys werden gesegnet, und natürlich wird auch für die Eltern gebetet, dass die Kinderjahre unter Gottes Schutz und Segen stehen und die Erziehung gelingt. Der Wunsch ist, dass die Kinder ganz selbstverständlich ihr Vertrauen auf Gott setzen und später auch als Erwachsene ein bewusstes Leben mit Jesus führen.

Es war eine schöne Sache, dass in diesem Fall die beiden Großväter ihre Enkelin segnen durften!

"Begegnung in der Ehe"

Das war Name und Programm für unser letztes Wochenende. Mit noch 25 anderen Ehepaaren konnten wir in einem sehr schönen Hotel in St. Gilgen am Wolfgangsee nicht nur prachtvolles Herbstwetter (Foto zeigt Blick aus unserem Zimmer) und gutes Essen genießen, sondern uns auch durch viele Dialoge als Paar besser kennenlernen.

Dazwischen gab es immer wieder sehr gut aufbereitete Inputs durch die Mitarbeiter-Ehepaare. Es war definitiv ein "Arbeitswochenende" und manchmal anstrengend und persönlich herausfordernd. Wir haben viele Anregungen für unseren Ehealltag bekommen und sind dabei, einige davon umzusetzen.

"Begegnung in der Ehe" hat eine eigene Homepage und bietet diese Wochenende zweimal im Jahr in OÖ und auch in Tirol an.

Die Täuferbewegung in Oberösterreich

Zu diesem Thema referierte ich vor kurzem anlässlich einer Führung durch die Landesausstellung in Schloss Parz, die ja mit dem Titel "Reformation und Renaissance" besonders das 16. Jahrhundert im Blick hat. Eingeladen waren Verantwortliche und Interessierte aus evange-lisch-lutherischen und evangelisch-freikirchlichen Gemeinden sowie von überkonfessionellen Werken, welche vor einem Jahr im Landhaus zu Linz eine gemeinsame Charta unterzeichnet hatten. Die Führung durch die Ausstellung übernahm Superintendent Dr. Gerold Lehner.

Im Anschluss gab es das Referat über die Täuferbewegung des 16. Jahrhunderts und eine Diskussion darüber, inwieweit die brisanten Themen und innerevan-gelischen Spannungs-punkte damals auch heute noch vorhanden sind. Ich hatte mich einige Wochen intensiv mit der Geschichte der Täufer insbesondere in OÖ befasst und viel Material zusammen-getragen (kurzes Skript 28 Seiten, langes mit Hintergrundinformationen über Personen, Orte und Themen ca. 170 Seiten). Eine CD-ROM mit den Skripten sowie weiterem Zusatzmaterial kann bei mir für 15 Euro (plus Porto) bestellt werden (E-Mail genügt).

Nicht geschaffen für die Bäume...

Vorige Woche war beim WIFI Betriebsausflug angesagt – Freitagnachmittag im Kletterwald Goldberg. Wir fassten unsere Ausrüstung aus (Helme, Handschuhe, Gurte) und bekamen eine gute Einschulung mit praktischer Umsetzung. Und dann ging es los mit Parcours 1... dann 2 und 3.

Es machte mir Spass, auch wenn ich einmal aufgrund eines verkehrt eingehängten Sicherungsseiles (mein Fehler!) nach ein paar Metern einer längeren Rutschparty plötzlich sechs Meter über dem Boden steckenblieb und mich der Betreuer erst wieder flottmachen musste.

Aber bei Parcours 4 hörte der Spass auf. Und zwar bei der Strecke mit den "hängenden Baumstammscheiben". Wow, ab da merkte ich, dass ich nicht für die Bäume geschaffen bin, denn meine Muskeln in den Armen waren etwas zu wenig trainiert.

Mit Ach und Krach meisterte ich P4. An Parcours 5 dachte ich nicht mehr, auch wenn einige (jüngere) Kollegen dort nochmals ihr Können zeigten. Im Anschluss ans Klettern genossen wir das Sitzen in der Gaststube umso mehr!

PS: Der Muskelkater und die blauen Flecken sind auch wieder verschwunden... war doch ein netter Betriebsausflug! :-)

Klavier sucht neue Bleibe

Vor ca. 20 Jahren beteten wir um ein Klavier, da unsere älteste Tochter gerne das Klavierspielen lernen wollte. Wir bekamen tatsächlich ein Klavier geschenkt. Wir ließen es in Deutschland für einige Tausend Mark generalüberholen. Vor fünf Jahren benötigten wir mehr Platz im Wohnzimmer und liehen das Piano einer befreundeten Familie. Diese braucht jetzt ebenfalls mehr Platz, weshalb wir uns nun endgültig von unserem Klavier trennen wollen – am besten noch vor Ende Oktober. Interessenten möge sich bitte an uns wenden.

Es handelt sich um ein Piano der Marke Zimmermann, vermutlich aus den 1930er-Jahren. Es ist in gutem Zustand, muss jedoch gestimmt werden. Die Maße: B 150 cm, H 126 cm, T 63 cm. Gewicht: "typisch Klavier!" Preis: verhandelbar.

Vorinformation

Eben habe ich die Datei für den Folder für die Begegnungskonferenz 2011 des Runden Tisches an die Druckerei übermittelt. Die Vorarbeit dazu hatte ich schon vor einigen Monaten gemacht. Da vor kurzem – nach langer Unklarheit, wer als Referent kommen kann – Martin Bühlmann (CH/D) als Redner zugesagt hat, konnte die Druckvorlage fertiggestellt werden.

Als langjähriger Leiter der Vineyard-Bewegung im deutschsprachigen Europa hat Martin Bühlmann uns in Österreich bestimmt viel zu sagen zu dem Thema, wie die Gemeinde Jesu im 21. Jahrhundert "ihr Licht leuchten lassen" soll, damit Gott die Ehre erhält und die Menschen um uns herum ein überzeugendes Christsein zu sehen bekommen...

Der Folder für die Konferenz kann durch Klicken auf das Bild als pdf-Datei heruntergeladen werden.


Mehr von dir – weniger von mir

Unter diesem Thema standen die vier Bibelarbeiten zu Johannes 13-16, die Franz kürzlich bei einer Gemeindefreizeit einer befreundeten Evangelischen Freikirche im Bairischen Wald hielt. "Ich hatte mich wochenlang darauf vorbereitet und war gespannt, wie es werden würde," meint er rückblickend.

Es lief alles sehr gut, wir wurden als Ehepaar wunderbar aufgenommen, durften zwischen den Vorträgen auch mit manchen einzeln beten, und erlebten eine insgesamt sehr wertvolle Zeit. "Ich bin sehr dankbar für die positive, offene Aufnahme dessen, was ich aus diesen Kapiteln des Neuen Testaments und aus meinem eigenen Leben mit Gott weitergeben durfte," kommentiert Franz.

Wir wünschen den ca. 60 Jugendlichen und Erwachsenen, die bei der Themenerarbeitung interessiert dabei waren, viel Segen in einer wachsenden und lebendigen Beziehung zum dreieinigen Gott.

Herzensanliegen



Über einige Monate hinweg prüfte Regina im Gebet und auch im Gespräch mit anderen, ob ihr Anliegen, eine Frauenstunde zu beginnen, von Gott sei oder nicht. Sie erhielt nur Bestätigungen und es ergab sich auch sehr leicht, dass zwei andere Frauen dieses Anliegen mit ihr teilen. Nunmehr bereiteten Elfi, Margit und Regina den Frauentreff vor, der erstmals am Mittwoch, den 29.9., um 9 Uhr in der Freien Christengemeinde Steyr stattfinden wird. Ab dann jeweils im Abstand von 14 Tagen. Details im folgenden Bild.


Power Breakfast

Seit einem halben Jahr sieht mein Frühstück anders aus. Anstatt Brot mit Wurst und Käse bzw. Topfen und Marmelade gibt es nun ein sehr wohlschmeckendes Frühstück mit Haferflocken, Rosinen, einigen kleingeschnittenen Datteln, einer Banane und meist einem halben Apfel. Gelegentlich, so wie heute, ein paar Zwetschken oder Weintrauben oder eine Nektarine.

Bereits am Abend richte ich mir 1 Tasse Haferflocken (ca. 90 g) her, indem ich sie mit ca. 300 ml Sojamilch übergieße, ein paar Rosinen und geriebene Mandeln, einen Teelöffel Leinsamen und Zimt darüber streue und das Ganze in den Kühlschrank stelle. Am Morgen kommt es 2 Min. in die Mikrowelle, das Obst reinschneiden, fertig! Und als Getränk gibt es grünen Tee.

Dieses Frühstück schmeckt mir nicht nur wahnsinnig gut, es ist auch sehr gesund! Heute wog ich es ab: Diese 750 g Frühstück (!) tragen mich durch den Vormittag, noch etwas unterstützt mit zusätzlichem Obst...

Erfüllte Zeit

Wenn Gottes Zeit gekommen ist, geschehen Dinge schnell. Nur so erklären wir uns, weshalb das Gebet um eine größere, bessere Wohnung für Kathrin und Mario und ihre Kinder so schnell erhört wurde. Nun, besser gesagt: Warum alles so schnell ablief. Vom ersten Gedanken an diese Wohnung, ob sie eventuell gemietet werden könnte, bis zum Einzug vergingen nur gute zwei Wochen! Wahnsinn, nicht wahr? Wir glauben, dass das mehr als ein Geschenk Gottes ist – dahinter steht ein höherer Plan! Wir sind gespannt, was in den nächsten zwölf Monaten noch alles geschehen wird...

In den letzten zwölf Monate durften wir miterleben wie alle unsere drei Kinder (!) samt deren Familien umzogen, außerdem bekamen wir zwei ganz entzückende Enkelinnen dazu. Das war kein langweiliges Jahr, wenn man so zurückschaut! Und wie wir unseren Gott kennen – die Zukunft wird nicht minder spannend und bewegt werden!

Wenn Babys tanzen könnten...

... würde es wahrscheinlich so ähnlich ausschauen wie die beiden hier! Livia mit ihren vier Monaten will gerade einen imaginären Ball ins Tor befördern, und Lilo mit ihren fünf Wochen "steht" schon ganz fest auf ihren Beinchen... meint man! In Wirklichlichkeit liegen die beiden ganz vergnügt auf einem schwarzen Leintuch auf dem Bett von Gerald und Annette. So kann man sich (optisch) täuschen (lassen)!

Großer Junge!

Gestern feierten wir den 12. Geburtstag von Jan, unserem ältesten Enkelkind. Zugegeben, es gab schon starke Konkurrenz bezüglich Aufmerksamkeit – die beiden Nichten von Jan, Livia und Lilo, stehen mit ihren 4 Monaten bzw. gut einem Monat einfach sehr im Rampenlicht und können einem doch glatt die Show stehlen...! :-) Nichtsdestotrotz Jan – Happy birthday to you!

Manches kann ganz einfach sein...

Vor kurzem wies mich unser Sohn Tobias auf einen sehr nützlichen Service im Internet hin. Dropbox stellt kostenlos 2 GB Speicherplatz zur Verfügung. Das Besondere an dem Angebot ist jedoch, dass Dropbox alle Dateien, die im Dropbox-Ordner auf der Festplatte des Computers abgespeichert werden, automatisch mit weiteren Computern und Smartphones synchronisiert.

Das heißt für mich: Dateien, die ich in der Arbeit brauche und bearbeite, werden ganz von selbst auch auf meinem Desktop Computer im Büro zu Hause aktualisiert. Und ebenso auf dem Netbook. Zudem kann ich, wenn ich es brauche, von jedem x-beliebigen Computer aus auf die Dateien in meinem Dropbox-Ordner zugreifen. Das erspart mir viel Stöpseln und Abgleichen von Dateien auf meinem USB-Stick!

Wenn du Dropbox kennenlernen und ausprobieren willst, klicke auf diesen
Link. Wenn du dich darüber anmeldest, kriegst du nochmals 250 MB als Bonus – und ich auch! :-) Danke!

Foto: Der Ennskai in Steyr bei Nacht.

Neue Chance

Jedes Jahr wieder gibt es die Chance, das Feuerwerk beim Steyrer Stadtfest zu fotografieren. Letztes Jahr machte es der Regen schwer, dieses Jahr waren mir Bäume im Weg. Dennoch freue ich mich über einige recht nette Bilder. Dieses hier wurde 15 Sekunden lang belichtet.

Beeindruckend

Die beeindruckende und sehenswerte Landesausstellung im Schloss Parz (Grieskirchen) war vor kurzem Ziel eines Tagesausflugs. Die Schautafeln und Exponate illustrieren das Zeitalter der Renaissance und Reformation in Österreich. Dabei wurde uns neu bewusst, dass es vor allem die Städte Linz und Steyr waren, welche im 16. Jh. eine besondere Rolle für die Ausbreitung sowohl des evangelischen als auch des täuferischen Zweiges des Christentums spielten. Im Bild eine "KinderBibel … fur die Christliche Jugent der Stad Steier" von Basilius Camerhofer aus dem Jahr 1570.

Gratulation!

Wieder ein Grund zum Feiern: Mario bestand am Mittwoch die mündlichen Prüfungen und konnte damit seine vierjährige Abend-HTL-Zeit mit gutem Erfolg abschließen! Diese Jahre waren eine große Herausforderung für ihn und auch seine Familie. Welch ein Geschenk und Segen Gottes, dass diese Strecke hinter ihnen liegt. Kathrin hatte eine Überraschungsparty organisiert – und die Überraschung glückte wirklich! :-)

Juhu!

Wir freuen uns sehr über die gute Ankunft unseres vierten Enkelkindes: Lilo Rathmair (2.786 g, 47 cm) kam Freitagvormittag in Linz zur Welt. Mutter Silvia, Vater Tobias und das Neugeborene sind wohlauf! :-) Davon konnten wir uns gestern bei einem Besuch selbst überzeugen. Nun steht es 3:1 für die Mädchen unter unseren Enkelkindern!

Schlusspunkt

Am Freitag, den 11. Juni, war die christliche "Bücherstube Lichtblick" in Steyr das letzte Mal geöffnet. Fast neun Jahre lang hat sie allein durch den Einsatz von Ehrenamtlichen vielen Kundinnen und Kunden gedient. Am Abend trafen sich in der Bücherstube ehemalige und bis zuletzt tätige Mitarbeitende, Kundschaften und Freunde des Buchladens, um mit einer kleinen Feier einen Schlusspunkt zu setzen.

Ein Rückblick über die Anfänge und die Geschichte der Bücherstube, Gruß-worte von Siegfried Stückler, dem Inhaber der Christlichen Bücherzentrale Wels (als deren Filiale die Bücherstube fungiert hatte – siehe Foto) sowie spontane Beiträge von Mitarbeiterinnen und Kunden führten zum Höhepunkt des Abends: Die "Rückgabe" der Bücherstube an den lebendigen Gott im Gebet, verbunden mit Danksagung für alles Gute, das in diesen Räumen geschehen war und durch die Arbeit des Buchladens in Stadt und Land ausgestrahlt hatte.

Ein gemütliches Zusammensein im Garten mit einem liebevoll zubereiteten Imbiss schloss den Abend ab. Zusammen mit anderen ist es auch unser Gebet, dass Gott deutlich spricht und klar wird, was er zukünftig in und durch diese Räumlichkeiten tun möchte. Möge sich eines Tages der Punkt erneut in einen Doppelpunkt verwandeln!

Wieder Grund zum Feiern

Heute hatten wir als Großfamilie wieder einen Grund zum Feiern: Kathrin hatte letzte Woche Geburtstag. Das gab uns wieder einen Anlass, miteinander Tacos zu essen und zum Nachtisch eine absolut köstliche Cherry Pie zu genießen. Daneben gab es Zeit zum Relaxen, Internet Surfen, Plaudern, Austauschen und Beten...

Konzert

Letzten Mittwoch gab ein Chor aus Virginia, USA, ein Konzert in der Taborkirche in Steyr. Durch die Vermittlung der Baptistengemeinde trat der gemischte Chor des christlichen Bluefield College auf seiner Europatournee 2010 neben Orten wie Wien, Eisenstadt und Krems auch in Steyr auf. Die Sängerinnen und Sänger erfreuten dabei über 200 Konzertbesucher mit christlichen Liedern und Spirituals in Englisch und Deutsch. Pfarrer Paulinus Anaedu drückte seine Freude darüber aus, dass dieses Konzert in seiner Pfarrkirche stattfand und stimmte in typisch afrikanischer Weise am Schluss selbst ein Lied mit allen Besuchern an.

Übersiedlung

Die letzten zwei Wochen waren gekennzeichnet von der Übersiedlung von Annette und Gerald. Da es mit der mittlerweile zwei Monate alten Livia nicht so einfach war, überhaupt zu etwas zu kommen, half Regina öfter mit Babysitten und Einkaufen. Die letzten zwei Samstage waren dann "Groß-Siedler-Tage" mit zahlreichen Helfern, die mit anpackten. Noch ein Wochen-ende, und die Übersiedlung wird ziemlich abgeschlossen sein. Wir freuen uns mit über die schöne, helle und ebenerdige Wohnung, sogar mit kleinem Garten!

Graz

Samstag und Sonntag waren Regina und ich in Graz. Seit Jahren sind wir im freundschaftlichen Kontakt mit dem Leiterehepaar der dortigen Vineyard-Gemeinde, einer jungen und dynamischen Freikirchliche, die noch keine 20 Jahre alt ist. Als wir eine Einladung erhielten, im Gottesdienst mit der Predigt zu dienen, sagte ich zu. Es war eine gute Erfahrung, die biblische Lehre über "Segnend Gottes Segen weitergeben" wurde mit offenen Herzen angenommen. Nach dem Gottesdienst, der schon zwei Stunden gedauert hatte, stellten sich noch viele Leute an, um ein persönliches Segensgebet zu empfangen.

Die ansprechend gestaltete
Homepage der Vineyard-Gemeinde Graz enthält auch viele "God stories", Erfahrungsberichte ganz normaler Christen über ihre Erlebnisse mit Gott: wie er heilt, eingreift, zu ihnen spricht und sie verändert... Ein Hineinschnuppern lohnt sich!

Erstmals zu elft

Bei der jüngsten Familienfeier gestern waren wir erstmals 11 Personen um den Tisch herum. Es war schön, den Geburtstag unserer Schwiegertochter Silvia feiern zu können. Und auch die glückliche Geburt von Enkelin Livia vor vier Wochen stimmte uns noch dankbar. Die Oma ist ganz hin und her gerissen von dem kleinen Mädchen … und auch der Opa hält sie gerne im Arm!

Ein Wochenende im Kloster

Voriges Wochenende verbrachte ich (Franz) im Stift Seitenstetten, einem beeindruckenden Gebäude mit Anfängen im Jahr 1112, das nur eine halbe Stunde von Steyr entfernt im schönen Mostviertel gelegen ist. Der Anlass? Ein Wochenende des Glaubenskurses der Marienkirche Steyr zum Thema "Heiliger Geist".

Der Leiter des Kurses, P. Erich Drögsler, hatte mich im Vorfeld gefragt, ob ich mich bei den Themen des Wochenendes einbringen könnte. So übernahm ich am Sonntag die Vorträge bzw. Bibelarbeiten zu den Themen "Wer ist der Heilige Geist?", "Was tut der Geist Gottes?", und "Wie können wir uns vom Geist des Herrn erfüllen lassen?". Es machte mir viel Freude, mit einer sehr interessierten Gruppe dieses zentrale Thema des Christseins fast vier Stunden lang zu erarbeiten.

Ich hege keine Zweifel daran, dass der lebendige Gott auf das ernst gemeinte Hingabegebet der Teilnehmenden eingeht, das im Laufe der 24 Stunden im Stift Seitenstetten in verschiedenen Formen gebetet wurde. Darum bin ich gespannt, welche gute Früchte Gott noch aus diesem Wochenende erwachsen lassen wird!

Die Ermi-Oma kommt

Ein ausgezeichnetes Kabarettstück mit Markus Hirtler aus der Steiermark kann am Donnerstag, den 8. April um 19.30 Im Stadtsaal Steyr genossen werden. Markus tritt als "Ermi-Oma" auf die Bühne und vermittelt niveauvolle und vor allem auch humoristische Gedankenanstöße über den Umgang der Generationen miteinander. Zitat von Ermi-Oma's Homepage:

Ansichtssache
Ermi-Oma nimmt das Publikum unter heftigen Attacken auf die Lachmuskulatur mit hinein in ihr 13 Quadratmeter kleines Altenheimzimmer – und in ihre Seele.
Welche Rolle die Schwierigtochter spielt und wie es Ermi-Oma dennoch schafft, nicht zur „resistenten Pflegestufe 7“ zu mutieren, das erlebt das Publikum in erfrischend humoristischer Weise mit. Die Pflegedebatte aus dem Blickwinkel einer Betroffenen. Selbstbestimmung, Sterbehilfe, Arzt, Pflege, nichts bleibt unberührt! „Würde wäre, wenn sie nicht so würdig tun würden.“

Livia ist da!

Vorhin haben wir Annette und unsere neue Enkelin LIVIA im Krankenhaus besucht (Gerald war gerade bei einer dienstlichen Absolvierungsfeier). Wir freuen uns sehr, dass die Geburt von Annette's und Gerald's erstem Kind vor zwei Tagen (22.3.) so gut vonstatten ging und alle wohlauf sind. Wir danken dem himmlischen Vater für diesen Segen und freuen uns darauf, das kleine Mädchen mal in Händen halten zu können...

Frühlingserwachen

Vorhin gingen wir in unserer Siedlung spazieren. Das warme Wetter tat nicht nur uns gut. Auch die Vegetation steht in den Startlöchern zu einem schnellen Sprint in den Frühling, um die verlorene Zeit in der Winterkälte der letzten Wochen wieder aufzuholen. Ich hatte meine kleine Kamera dabei und machte ein paar Fotos von den Frühstartern in Gärten und am Wegesrand.

Zweiter Besuch

Ein zweites Mal in Steyr zu Besuch war Dr. Claudia Wintoch, Missionarin in Mali, Afrika. Sie berichtete wieder in der Freien Christengemeinde über ihre Arbeit in Afrika. Seit dem Mai 2009, als sie sich und ihre Arbeit das erste Mal vorstellte, war viel geschehen – Positives und auch manch Negatives. Aber Claudia hält unbeirrt an dem Ruf Gottes fest und vertraut, dass er ihr auch die nötigen Mittel schenkt und geeignete Mitarbeiter schickt, damit sie die Arbeit nicht nur weiterführen, sondern sogar noch ausbauen kann. Wer sich noch eingehender informieren will, kann ihre Homepage besuchen.

In ihrer Botschaft an die Anwesenden ließ sie uns anhand ihrer eigenen Geschichte mit Gott das Herz Gottes erkennen, der als der beste Papa des Universums so viel Liebe und Gutes für uns bereit hält. Gerne betete sie noch zum Schluss für alle, die das wollten.

Danke, Claudia, für deinen Dienst in unserer Mitte! Wir verfolgen deinen Weg und Dienst und beten, dass der Herr weiterhin seine Pläne durch dich verwirklicht!

Gleich zweimal...

... befanden wir uns im Fadenkreuz unbekannter Täter und mussten bei der Polizei Anzeige erstatten. Einmal betraf es Regina, der beim Einkaufen in einem Diskontladen die Geldbörse (samt Führerschein, Bankomatkarte und diversen anderen Karten) aus der Handtasche gestohlen wurde.

Das andere Mal betraf es mich bzw. mein Ebay-Konto. Jemand hatte sich – so vermutet Ebay – widerrechtlich Zugang zu meinem E-mailkonto verschafft und dort irgendwie Hinweise gefunden, um dann unter meinem Namen bei Ebay teure Mobiltelefone anzubieten. Wahrscheinlich sollten die Käufer um das Geld geprellt werden, wobei ich als Verkäufer aufscheinen sollte. Bei einer dieser Auktionen kam Ebay selbst dahinter, die zweite Manipulation kam erst auf, als ich die Rechnung erhielt für die Auktionsgebühren, die angefallen waren.

Die Lektion aus diesen beiden Erlebnissen ist identisch: Sei vorsichtiger – sowohl mit der Handtasche als auch mit Passwörtern! Und genau diese Lektion haben wir bereits umgesetzt bzw. wollen wir auch in Zukunft beherzigen.

Doppelter Geburtstag

Heute ist ein besonderer Gedenktag: Vor genau 38 Jahren traf ich (Franz) die allerwichtigste Entscheidung meines Lebens – mich vorbehaltlos Jesus Christus anzuvertrauen und ihn zum Mittelpunkt meines Lebens zu machen. Das wurde mein geistlicher Geburtstag. Von da weg war mein Leben abwechslungsreich, erfüllend und lebenswert.

Und vor genau 30 Jahren brachte Regina unsere Tochter Annette zur Welt! Erneut ein starker Grund zur Freude und ebenfalls der Anfang einer ganz spannenden Entwicklung, die noch nicht abgeschlossen ist. In weniger als einem Monat umfasst das Abenteuer bereits eine weitere Generation!

Beide Geburten – die geistliche und die natürliche – sind wunderbare Erfindungen des Vaters im Himmel, ein aktiver Ausdruck seiner Güte, Weisheit und Liebe uns gegenüber. Denn ohne sein Wirken wäre keines dieser Wunder möglich gewesen...

God is good, all the time! (Gott ist gut – wirklich immer!)

Unser Experiment

Seit einigen Wochen befinden Regina und ich uns im Experimentierstadium. Wir sind dabei, unsere Ernährung umzustellen, indem wir Fleisch- und Milchprodukte weglassen. Hört sich ziemlich radikal an, ist es vielleicht auch, aber es macht uns Spaß! Und ich muss sagen, bis jetzt fehlen mir weder das Fleisch noch die anderen Produkte.

Wie es dazu kam? Eher durch Zufall! Ich recherchierte etwas zu einem anderen Thema und kam zu einem Video von Prof.Dr. Walter Veith über die Gefahren des Milchkonsums. Die Argumente bewirkten etwas bei mir und so sagten wir: Probieren wir es doch mal aus, auf Milch und Käse zu verzichten... Das mit dem Fleisch ging so nebenbei.

Es ist uns klar, dass wir noch ein paar Sachen lernen müssen, aber das ist OK. Es geht uns gut, wir fühlen uns fit und es macht Freude, Lebensmittel zu uns zu nehmen, die noch gesünder sind als das, was wir bisher aßen. (Foto: Regina und Jan beim Popcornmachen mit dem neuen Popper)

Herrlich erfrischend!

Halb sechs, der Wecker summt. Auf, rasieren, rein in die Sportbekleidung und los geht der 40-Minuten-Walk in der frischen Luft! Ich genieße das in der Regel mindestens fünf mal in der Woche, nur am Sonntag ist auch mein Sport-Ruhetag. Es tut so gut, zu gehen und dabei mit Gott zu reden. Über die Aufgaben, die an dem Tag vor mir liegen, Menschen, die mir am Herzen liegen, über die Stadt Steyr und manche Anliegen weit darüber hinaus.

Vor kurzem war es mal außergewöhnlich "frisch", als das Thermometer mehr als 14 Grad unter Null anzeigte. Da entstand das Foto mit Selbstauslöser auf der Steyrbrücke. Heute morgen war es weit nicht so kalt, als ich startete, Dafür gab es nach einer Viertelstunde einen richtigen Schneeschauer. War echt erfrischend! :-)

Die größte "Karte"...

... die ich, Franz, jemals erhielt, war nicht nur fast 1 m x 1 m groß, sondern auch noch dazu sehr stabil und schwer. Sie bestand aus Holz und enthielt die Grüße unserer Kinder und Enkel zum Geburtstag! Danke euch allen, es war eine sehr kreative Idee!

So genossen wir die Zeit miteinander am Tisch, mit Essen, Reden, Spielen, Planen... Wie treffend steht es in Psalm 128, den ich auf einem anderen Geburtstagsgruß fand (nach der englischen Living Bible Übersetzung):

"Blessings on all who reverence and trust the Lord – on all who obey him! Their reward shall be prosperity and happiness. Your wife shall be contented in your home. And look at all those children! There they sit around the dinner table as vigorous and healthy as yound olive trees. That is God's reward to those who reverence and trust him. May the Lord continually bless you with heaven's blessings as well as with human joys. May you live to enjoy your grandchildren! And may God bless Israel!"

Gesellschaftsverantwortung

Welche Verantwortung haben Christen für die Gesellschaft, in der sie leben bzw. für die weitere Welt? Was sagt die Bibel dazu? Wie haben Christen das in der Geschichte ausgelebt? Welche Chancen und auch welche Gefahren sind damit verbunden, wenn sich die Gemeinde Jesu inmitten einer sehr pluralistischen Menschheit "die Hände schmutzig macht", um etwas zum Wohl anderer zu verändern? Und wo sind heute konkrete Beispiele und Modelle dafür?

Diese Fragen suchte auf dem 2. Partnertag der Österreichischen Evangelischen Allianz am 22./23.1. in Linz Prof. Dr. Dr. Thomas Schirrmacher aus Bonn zu beantworten. Er ist Ethiker, Theologe, Religionssoziologe und Autor zahlreicher Veröffentlichungen. Als Direktor des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit der Weltweiten Evangelischen Allianz ist er auch Fachmann zum Thema Christenverfolgung.

Für mich war ermutigend und herausfordernd, was Schirrmacher zu erzählen wusste über einzelne Personen, die durch ihren Liebe zu Gott, ihre Bereitschaft, nach der Bibel zu leben und etwas für Gott zu wagen, buchstäblich die Welt veränderten. William Carey, einfacher Schuster aus England, reiste nach Indien aus und wurde zum Vater der modernen Missionsbewegung; William Wilberforce, britischer Politiker, war massgeblich daran beteiligt, die Sklaverei abzuschaffen; Theodor Christlieb gelang es, den indochinesischen Opiumhandel abzustellen. Jeder Christ hat auch heute einen Einflussbereich und eine Verantwortung, sich zum Wohl anderer einzusetzen. Das kann so klein anfangen wie Gastfreundschaft oder praktischer Hilfe für jemand, der Beistand braucht. (Mehr über das Thema der Gesellschaftsverantwortung evangelikaler Christen in einer guten Übersicht von Prof. Schirrmacher.)

Traditionen pflegen – und brechen

Ohne dass wir das groß beabsichtigt haben, hat sich mittlerweile eine Familientradition gebildet: Dass wir alljährlich zwischen Weihnachten und Neujahr ein Familienfoto machen. Und dank der professionellen Ausrüstung von Tobias und seinem tollen fotografischen Geschick sehen wir auch diesmal darauf alle ganz nett aus … fast netter als in Wirklichkeit, könnte man meinen! :-)

Gleichzeitig wurde ein direkt revolutionärer Gedanke geäußert: Dass wir den Zeitpunkt für unser Foto doch vom Winter auf Sommer oder Herbst verlegen, damit wir das nächste Bild im (warmen) Freien unter guten Lichtbedingungen ablichten könnten... Hat was für sich, der Gedanke! Also, schauen wir einmal, wann es das nächste Mal sein wird. Jedenfalls werden beim nächsten Foto shooting des Rathmair-Clans – so Gott will – zwei weitere Familienmitglieder dabei sein – yeah!

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